Farbsolo, Wenz und vor allem Geselligkeit

Hallbergmoos-Goldach (tak) – Auch in diesem Jahr hieß es wieder Farbsolo, Wenz und vor allem Geselligkeit beim Schafkopfrennen der CSU Hallbergmoos-Goldach. Den Sieg trug diesmal nicht Reimund Humpl, der schon 2018 und 2020 gewonnen hatte, davon, sondern Rainer Nöth vor Peter Müller und Thomas Gebele.

28 Kartlerinnen und Kartler spielten aus Freude am Schafkopf – aber auch um die Gewinne, die es zu vergeben galt. Als Hauptgewinn gab es eine Berlinreise, auf Einladung des CSU-Bundestagsabgeordneten Erich Irlstorfer, der Zweitplatzierte bekam Hallbergschecks und der Dritte einen Kramer-Gutschein. Selbst für den letzten Platz gab es noch etwas zu gewinnen. Ein Packerl Karten und ein Regelwerk. Für Stefan Kronner gab es ein CSU-Shirt als Sonderpreis.

Die CSU-Ortsvorsitzende Tanja Knieler wünschte den Kartlern einen unterhaltsamen Abend: „Schafkopf gilt als eines der wichtigsten Trumpfspiele, kein Glücks- sondern vielmehr ein Strategiespiel. Noch vor Skat, Doppelkopf oder dergleichen wurde schon im 19. Jahrhundert Schafkopf gespielt. Es ist schön, wenn das Schafkopfrennen so Anklang findet, mit Gästen aus dem Landkreis und darüberhinaus“, so Knieler. Sie dankte Andreas Schleinkofer für seine gute Turnierleitung.

weitere Beiträge