Schafkopfrennen

Hallbergmoos-Goldach (tak) – Nach drei Jahren hieß es wieder einmal Farbsolo, Wenz und vor allem Geselligkeit beim Schafkopfrennen der CSU Hallbergmoos-Goldach. Die Turnierleitung hatte Karl Hundhammer inne. Den Sieg trug Reimund Humpl, der schon 2018 und 2020 gewonnen hatte, vor Josef Hartl und Martin Balden davon.

40 Kartler spielten aus Freude am Schafkopf – aber auch um die Gewinne, die es zu vergeben galt. Als Hauptgewinn gab es eine Berlinreise, auf Einladung des CSU-Bundestagsabgeordneten Erich Irlstorfer, der Zweitplatzierte bekam Hallbergschecks und der Dritte einen Kramer-Gutschein. Selbst für die letzten Plätze gab es noch etwas zu gewinnen. Ein Packerl Karten und ein Regelwerk  – „damit der Gesichtsausdruck zum Spielergebnis passt“, wie Tanja Knieler meinte. Der Vorletzte bekam eine große Wurst.

Die CSU-Ortsvorsitzende Tanja Knieler wünschte den Kartlern einen unterhaltsamen Abend: „Schafkopf gilt als eines der wichtigsten Trumpfspiele, kein Glücks- sondern vielmehr ein Strategiespiel. Noch vor Skat, Doppelkopf oder dergleichen wurde schon im 19. Jahrhundert Schafkopf gespielt. Es ist schön, wenn das Schafkopfrennen so Anklang findet, mit Gästen aus dem Landkreis und darüberhinaus“, so Knieler. Sie danke Karl Hundhammer für seine gute Turnierleitung.

Fotos: Christiane Oldenburg-Balden

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