Schafkopfrennen der CSU Hallbergmoos-Goldach

Schafkopfrennen 2025

Hallbergmoos-Goldach (tak) – Farbsolo, Wenz und vor allem Geselligkeit hieß es wieder beim Schafkopfrennen der CSU Hallbergmoos-Goldach. Die Turnierleitung hatte Andreas Schleinkofer inne. Den Sieg trug Reimund Humpl, der schon mehrfach das Turnier gewonnen hatte, vor Christian Humpl und Helmut Beer davon.

28 Kartler spielten aus Freude am Schafkopf – aber auch um die Gewinne, die es zu vergeben galt. Als Hauptgewinn gab es eine Berlinreise, auf Einladung des Dr. Florian Herrmann, Staatsminister für Europa- und Bundesangelegenheiten, der Zweitplatzierte bekam Hallbergschecks und der Dritte einen Kramer-Gutschein. Selbst für die letzten Plätze gab es noch etwas zu gewinnen. Ein Packerl Karten und ein Regelwerk „zum Üben fürs nächste Mal“, wie Tanja Knieler meinte. Der Vorletzte bekam eine große Wurst.

Die CSU-Ortsvorsitzende Tanja Knieler wünschte den Kartlern einen unterhaltsamen Abend: „Schafkopf gilt als eines der wichtigsten Trumpfspiele, kein Glücks- sondern vielmehr ein Strategiespiel. Noch vor Skat, Doppelkopf oder dergleichen wurde schon im 19. Jahrhundert Schafkopf gespielt. Es ist schön, wenn das Schafkopfrennen Anklang findet und darüberhinaus“, so Knieler. Sie dankte Andreas Schleinkofer für seine gute Turnierleitung.

Schafkopfrennen 2025
Schafkopfrennen 2025

weitere Beiträge